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ON PLEASURE AND FEAR

In ‚On pleasure and fear‘ werden die gegenteiligen Zustände Vergnügen und Angst thematisiert. Ein „Mehr“ an Ausdruck und Wahrnehmung verbindet beide Emotionen und dient als Ausgangspunkt zur Erforschung ihrer Beziehungen.

Wann kippt ein Zustand in sein Gegenteil? Wann nehmen wir etwas plötzlich als komplett verändert wahr? Wie sieht die Transformation von etwas Schönem zu etwas Beängstigendem aus?

Ein trance-ähnlicher Sog von Wechselwirkungen zwischen den beiden Zuständen nimmt seinen Lauf.

„My pulse begins to race, my breathing grows quicker and I start to tremble slightly. There is nothing about these physical changes alone that indicate it is precisely fear I am feeling right now, because other emotional states can be accompanied by exactly the same physical phenomena – sexual ecstasy for example. What makes my emotion in this situation one of fear is my perception of being in a dangerous situation.“ Lars Svendsen „A Philosophy of Fear“

Konzept: Irina Müller / Mit: Therese Markhus, Kotomi Nishiwaki, Irina Müller / Sounddesign: Jeff McGrory / Lichtdesign: Sandra Blatterer / Künstlerische Mitarbeit: Martin Nachbar / Produktion Susanne Ogan

Mit Unterstützung von: regierender Bürgermeister von Berlin- Senatskanzlei- Kulturelle Angelegenheiten,  Tanzwerkstatt Berlin, Tanzfabrik Berlin, Südpol Luzern, Stadt Luzern, Städtepartnerschaftsverein Luzern-Potsdam

Premiere: 2010 Tanz im August Berlin

Weitere Vorstellungen: 2010 Südpol, Luzern / 2011 Something Raw, Amsterdam

Länge: 45 min.

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